Neues Restaurant im Familypark
Im Sommer 2025 soll es eröffnen, nun wurde die Dachgleiche gefeiert: Der burgenländische Freizeitpark bekommt ein neues gastronomisches Highlight. Seit letztem Jahr wird bereits dafür gearbeitet.
Spiel, Spaß und Speisen vereinen – das wird im Familypark in St. Margarethen geboten. Und gerade für letzteren Punkt wird fleißig gearbeitet: Ab Juli 2025 soll das neue Themenrestaurant den Betrieb aufnehmen. Bei der Feier der Dachgleiche waren neben ausführenden Firmen auch die Vizebürgermeister der Anrainergemeinden St. Margarethen und Rust sowie weitere Gäste.
Aus Filippo wird Filippo’s
Auch wenn sich bei der Namensgebung des Restaurants nicht viel ändert, tut sich baulich einiges. Im September 2024 begannen die Abrissarbeiten des bisherigen Restaurant Filippo. Bereits wenige Wochen später, kurz nach Halloween, standen die ersten Wände des Neubaus. Dieser soll nicht nur Platz für über 260 Gäste im Innenbereich und 200 Gäste auf der Terrasse bieten, sondern auch Aufenthaltsräume für Mitarbeiter*innen und zusätzliche Büroflächen im Obergeschoss. Für den Erfolg der schnellen Bauzeit (unter einem Jahr) zeichnet sich u.a. auch Lean Management verantwortlich. „Umfangreiche Planungsarbeiten im Vorfeld und die ausgezeichnete Projektkoordination aller beteiligten Firmenpartner machen es möglich, dass der Bau reibungslos voranschreitet. Wir sind guter Dinge, dass wir weiter im Zeitplan bleiben und das neue Filippo’s Restaurant pünktlich im Juli eröffnen können“, so Lisa Wagner-Körmendi, Pressesprecherin der Familypark GmbH. Laut einer Presseaussendung wurden 1.000 Kubikmeter Beton und 87.000 Kilogramm Bewehrung in den ersten drei Monaten verarbeitet sowie 2.300 Quadratmeter Fertigteil-Wände und 3.500 Quadratmeter Fertigteil-Deckenelemente verbaut.
Gleichenfeier mit bekannten Gesichtern
Nun konnte die Dachgleiche des neuen Restaurants gefeiert werden. Zu den Redner*innen zählten Ing. Stephan Ruesch, Prokurist des ausführenden Bauunternehmens Sedlak GmbH, Projektkoordinator Christian Rassner von Bauhandwert und Lisa Wagner-Körmendi, Vertreterin des Bauherren. Ebenfalls anwesend waren die Vizebürgermeister der Gemeinden St. Margarethen und Rust, Christian Schriefl und Georg Seiler, sowie Manfred Widder, Obmann des Weinbauvereins Rust. Auf dem Programm stand nach einem traditionellen Gleichenspruch und der Übergabe des Gleichengeldes eine Besichtigung des Baus und abschließend ein Themenbuffet an. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 8,2 Millionen Euro. Dabei wurde laut einer Aussendung besonderes Augenmerk darauf gelegt, heimische Unternehmen mit der Bauausführung zu beauftragen.
