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Gastro & Hotel
Deutliche Mehrheit gegen Skigebietszusammenschluss. Ein Kommentar
Es ist nicht das erste Mal, dass die Interessenslagen von Anwohnern, Wirtschaftstreibenden und Naturschützern scheinbar unversöhnbar aufeinanderprallen. Am Pitztaler/Ötztaler Gletscher scheint sich aber der Konflikt zuzuspitzen. Das mag auch an einer gestiegenen Sensibilisierung der Bevölkerung in Zeiten von Klimawandel und Overtourismus liegen. In einer von der Tiroler Tageszeitung in Auftrag gegebenen Umfrage unter 600 Tirolerinnen und Tirolern haben sich 70 Prozent gegen einen Ausbau des Skigebiets am Ötztaler/Pitztaler Gletscher ausgesprochen. Deutliche Absage Das ist deutlich. Und geht quer durch alle…
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Gastro & Hotel
Mitarbeiterführung: Hotel mit „Gut-gemacht-Gruppe“
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Mitarbeitermangel in der Küche: „Wir müssen uns anpassen!“
ÖGZ: Herr Zangerle, welche Folgen hat der Kostendruck für die Gastronomie – speziell in der Küche? Benedikt Zangerle: Wenn wir bei einem Nächtigungsplus von 5,3 Prozent im Sommer ’19 nur 1,7 Prozent Umsatzzuwächse verzeichnen, dann fehlen die Margen. Das hat auch sehr viel mit dem Mitarbeitermangel zu tun. Und führt auch dazu, dass Lieferanten wie Zitronen ausgequetscht werden. Auf der anderen Seite werden aber wertvolle Lebensmittel unsachgemäß verarbeitet und unnötig viel weggeworfen. Hat das auch mit der Qualifikation der Mitarbeiter…
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Gastro & Hotel
Tourismusmagnet Advent am Wolfgangsee
Galerie öffnen 6 Alle anzeigen Man muss es gesehen haben, um es zu glauben. Nein, nicht das Christkind in der Krippe, das war Anfang Dezember natürlich noch nicht da, sondern die vielen Menschen, die sich an einem teilweise arg verregneten Wochenende durch St. Wolfgang bewegten. Oder Schlange standen, um mit dem Schiff über den See nach St. Gilgen oder Strobl zu fahren. Und dafür bezahlten. Alles nur wegen des Wolfgangseer Advents. Was vor 17 Jahren begann, hat sich zu einem…
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Gastro & Hotel
Stiftung Warentest testete Buchungsportale
Insgesamt haben die Portale für Hotels besser abgeschnitten als die für Ferienwohnungen. Warum eine Unterkunft oben angezeigt wird, lässt sich für die Tester von der Stiftung Warentest nicht nachvollziehen. Der User könne das aber leicht ändern, indem er die Suchanfrage verändere. Direktbuchen lohnt sich Häufig lohne es sich auch, direkt auf der Website eines vorgeschlagenen Hotels zu schauen. Zum Teil sind die Preise dort günstiger, wie die Experten in einem Vergleich festgestellt haben. Das freut die Hotellerie! Eine weitere Masche…
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Kreative Desserts mit Schaum
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Spannende Bioprodukte für Gastronomie & Hotellerie
Premium-Reis aus bestimmten Anbaugebieten, by t.vierich Küchenfertiges Bio-Gemüse, by t.vierich Knusper-Müsli vom Müslibär, by t.vierich Bio-Enten vom Eiermann, by t.vierich spannende-bioprodukte-fuer-gastronomie-hotellerie-43496
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Mein Wirtshaus: Neues Gasthaus in uraltem Gemäuer
Galerie öffnen 9 Alle anzeigen Das war hier mal das mittelalterliche Hochmeisterschloss des St.-Georgs-Ritterordens. Daher die auffälligen, wuchtigen Wehrtürme an beiden Seiten des Gebäudes. Im 18. Jahrhundert ging das Kloster in Staatsbesitz über und wurde danach mehrfach umgebaut und modernisiert. 1901 eröffnete hier das Grand Hotel Lindenhof – daher rührt der heutige Name des Gasthauses. Das Hotel ist aber auch schon wieder längst Geschichte. Der letzte Mieter war eine Discothek, danach herrschte lange Leerstand. Wiener Vorbild Bis Hotelier Michael Berndl…
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Zu viel des Guten
Im letzten Jahr kam es zu einem aufsehenerregenden und für HolidayCheck sehr unangenehmen Fall, als ein TV-Reporter auf die Bewertungsplattform zukam und erklärte, er habe drei gefälschte positive Bewertungen über eine Agentur eingekauft und bei HolidayCheck veröffentlicht. Diese unauffällig formulierten Lobhudeleien waren durch das Sicherheitsnetz von HolidayCheck (siehen unten) gerutscht. „Das war für uns maximal peinlich“, sagt Georg Ziegler, Director Content bei HolidayCheck. Es wurde eine Taskforce gegründet und HolidayCheck ging von sich aus an die Öffentlichkeit. Und man ging…
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Breaking News: HolidayCheck gewinnt Prozess gegen Fälschernetzwerk
Mit der Begründung: Sie seien die Geschädigten, weil Fakebewertungen ihre Glaubwürdigkeit und damit ihr Geschäftsmodell massiv beschädigten. Mit dem Thema so proaktiv in die Öffentlichkeit zu gehen, war für das Unternehmen durchaus riskant, wie die Director Content Georg Ziegler im ÖGZ-Interview zugibt. Grauzone geklärt Aber das Risiko hat sich gelohnt! Heute, während unseres Hintergrundgesprächs in der ÖGZ-Redaktion über das Thema Bewertungen, erreichte Georg Ziegler der Anruf aus München: HolidayCheck hat auf ganzer Linie Recht bekommen! Damit ist eine juristische Grauzone…