GAST 2016: Der totale Wahnsinn

15.11.2016

Messerückblick: Das "Best of" der GAST 2016 in Bildern, Teil 1. Fotos von Andreas Kolarik, Alexander Grübling, Thomas Vierich und Eipro

Immer eine gute Lektüre: Das finden auch die drei jungen Damen vom ÖGZ-Stand im Foyer von Halle 10.

Gute Stimmung während und nach der „Gast“. Und wie immer waren alle Hallen bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht.

Wir haben diverse Aussteller getroffen, die gerne mehr Flächen hätten, aber einfach keine bekommen können. Andere hätten gerne auch ein schnelleres WLAN während der Messe gehabt, das lief manchmal schon jenseits seiner Leistungsgrenze. Dafür klappte diesmal das Telefonieren und Verschicken von Daten via Telefon viel besser. Auch die Klimatisierung der Hallen funktionierte vorzüglich.

Wie in einem Bienenstock

Und sie waren durchgehend gut besucht, es ging manchmal zu wie in einem Bienenstock. Wenn 737 Aussteller auf exakt 45.972 Messebesucher treffen, wirkt das auf manche wie „der totale Wahnsinn“ (Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer), natürlich „im positivsten Sinn“.

Eine Umfrage von Reed unter Besuchern und Ausstellern belegt: 93,3 % der Befragten zeigten sich sehr zufrieden, neun von zehn gaben an, vom Besuch profitiert zu haben, 58,5 % haben neue Produkte entdeckt, 42,2 % neue Anbieter. Knapp die Hälfte nutzte die Messe zu Einkäufen und Bestellungen vor Ort, sagt Reed-Exhibitions-Geschäftsführer Benedikt Binder-Krieglstein.

Das ist ungewöhnlich, weil Fachmessen eigentlich eher als (unverbindliche) Informations- und Kommunikationsplattformen dienen. Mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation zeigen sich gut zwei Drittel sehr zufrieden, gut die Hälfte rechnet mit einer deutlichen Verbesserung 2017. 

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