Smile Safer

Thomas Askan Vierich
06.05.2020

Jetzt ist der Run ausgebrochen auf funktionale, bequeme und womöglich auch hübsche Gesichtsvisiere (statt Mundschutzmasken). Einer mit besonders schönem Namen kommt aus Tirol.

„Um den heiß ersehnten Neustart in der Gastronomie zu unterstützen, haben wir einen Gesichtsschutz gesucht und den smile-safer gefunden. Dieses Qualitätsprodukt aus Absam in Tirol zaubert den Mitarbeitern in der Gastronomie ein Lächeln ins Gesicht, damit auch jeder Gast die große Leidenschaft in unserer Branche und für unseren Beruf unmittelbar erleben kann und sich nicht beim Essen im Restaurant an den letzten Zahnarztbesuch erinnern muss“, sagen Ursula und Andreas Hofmann. Die beiden Tiroler Gastronomen setzen mit dem smile-safer auf ihre Alternative zum herkömmlichen Mund-Nasen-Schutz, der eine normale Kommunikation, Atmung und Mimik ermöglicht. Der nur 45 Gramm ultraleichte Gesichtsschutz eignet sich besonders für Brillenträger, kann auf das eigene Unternehmen gebrandet werden und wird in der De-luxe-Variante sogar mit Glitzersteinen veredelt.

 

Andere Modelle

 

So etwas (ohne Glitzersteine) gibt es auch von vielen anderen Herstellern. Die Dinger kosten ab 5 Euro bis 50 Euro oder mehr. Und sie mussten ja auch nicht neu erfunden werden. In vielen Berufen trägt man zumindest ab und zu solche Visiere. Jetzt halt in der Gastronomie und Hotellerie bis auf Weiteres auch. Ganz Gründliche tragen übrigens Atemschutzmaske PLUS Visier… jüngst gesehen bei einer asiatischen Passantin in Wien. Und die Asiaten kennen sich bekanntlich seit SARS 1 aus mit Gesichtsmasken.

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