Wettbewerb
Die schönsten Restaurants, Hotels und Bars 2025 gesucht
Bild oben: Lokschuppen Marburg; Innenarchitektur von brandherm + krumrey.
Noch bis zum 15. August 2024 können sich Gastronomen, Hoteliers und Innenarchitekten für den renommierten Wettbewerb "Die schönsten Restaurants, Hotels & Bars 2025" bewerben. Der Callwey Verlag ruft gemeinsam mit der ÖGZ, der Dehoga, GastroSuisse, der WKO Gastronomie und Hotellerie, der Internorga und anderen zur Teilnahme auf.
Wettbewerb für Design und Ambiente
Im sechsten Jahr seines Bestehens fokussiert sich der Wettbewerb auf die Schnittstelle zwischen Interior Design und innovativen Gastronomiekonzepten. Während zahlreiche Auszeichnungen für Köche und Foodkonzepte existieren, fehlt es in Deutschland an Anerkennung für das Zusammenspiel von Design und Gastronomie. Dieser Wettbewerb schließt diese Lücke und betont die wachsende Bedeutung von Atmosphäre und Design als Teil des gastronomischen Gesamterlebnisses.
Infos zur Teilnahme
Eine Jury wählt aus allen Einreichungen die schönsten realisierten Projekte aus. Alle Sieger werden im Jahrbuch „Die schönsten Restaurants, Hotels & Bars“ veröffentlicht und erhalten ein großes Medienecho.
Interessierte können ihre Projekte unter dem folgenden Link einreichen: Die schönsten Restaurants, Hotels & Bars 2025. Die Frist endet am 15. August 2024.
Wer ist teilnahmeberechtigt?
Teilnahmeberechtigt sind Betriebe, deren Interieurs nicht älter als fünf Jahre sind, das heißt, sie müssen nach dem 1. Januar 2019 fertiggestellt worden sein. Die Teilnahmegebühr beträgt 390 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer, wobei ab der zweiten Einreichung ein Rabatt von 50 Prozent gewährt wird. Mitglieder des bdia Bund Deutscher Innenarchitekten zahlen eine reduzierte Gebühr von 320 Euro.
Jury und Bewertung
Eine unabhängige Jury wird die eingereichten Projekte bewerten. Im Fokus stehen sowohl Geheimtipps und Neueröffnungen als auch gelungene Umgestaltungen und Renovierungen. Der Wettbewerb würdigt somit die wichtige Rolle, die Restaurants, Hotels und Bars als "öffentliche Wohnzimmer" einnehmen und setzt auf emotional aufgeladene Orte als Zukunftsthema.