Mitarbeiter
Wie die Aiola Gruppe der Personalnot begegnet
Gesucht: Leute, die ihr Handwerk verstehen und Bock aufs Kochen haben. Aber was, wenn sich niemand meldet - trotz fettem Gehalt und Goodies? Die Aiola Gruppe in Graz hat sich Hilfe geholt.
Die Ausgangslage ist bekannt: Viele Gastro-Beschäftigte haben während bzw. nach der Pandemie) umgesattelt und neue Karrieren abseits von Kochtöpfen und Servierplatten eingeschlagen. Die Folgen sind spürbar – viele Betriebe finden schlichtweg keine Leute mehr, um ihre Gäste zu bewirten.
Hier kommt Alva Personal ins Spiel. Die Plattform hat sich darauf spezialisiert, dringend benötigte Fachkräfte aus der Türkei zu vermitteln. Mit Erfolg, wie sich am Beispiel der Grazer Aiola Gruppe zeigt. Die renommierte Gruppe hat zwölf Betriebe und stand lange vor einem Personalengpass. „Unsere Anforderungen sind hoch. Wir suchen Leute, die ihr Handwerk verstehen und mit Leidenschaft dabei sind“, sagt Alexander Knoll, Geschäftsführer von Aiola.
Alva übernimmt nicht nur die Rekrutierung, sondern unterstützt auch bei administrativen Aufgaben und bietet eine umfassende Beratung. Besonders hervorzuheben ist, dass die Kosten erst bei einer erfolgreichen Vermittlung anfallen und sogar kostenlose Nachbesetzungen möglich sind.
Der Change hin zu flexibleren Arbeitsbedingungen, wie sie in vielen anderen Branchen längst Standard sind, stellt die Gastronomie vor besondere Herausforderungen. „Home Office oder Remote Work sind für Servicekräfte und Köche nicht machbar. Daher müssen wir kreative Wege finden, um die Arbeitsbedingungen attraktiver zu gestalten“, erklärt Oliver Elbling, Geschäftsführer von Alva Personal.
Mit ihrer umfangreichen Datenbank und strategischen Partnerschaften, wie dem Berufsförderungsinstitut, hat sich Alva als Spezialist für die Vermittlung von Fachkräften positioniert.