Neueröffnung
„Civediamo Bar“ öffnet an neuem Standort
Bild oben: Chefin Stella Biehal und Dompfarrer Toni Faber.
Mit einer glasklaren Mission, Wiens Genussliebhaber direkt nach Italien zu entführen, zieht die „Civediamo Bar“ um. Am Dr.-Karl-Lueger-Platz 4b öffnet das Lokal in neuem Glanz und mit erweitertem Angebot. In der neuen „Civediamo Bar“ dreht sich alles um die italienische Aperitivo-Kultur. Das Herzstück des Konzepts? Der Franciacorta. Ein Schaumwein aus der Lombardei, der in den letzten Jahren als ernstzunehmende Alternative zum Prosecco gehandelt wird. Hier ist er allerdings mehr als nur ein Getränk – er ist der Star. „Civediamo“ präsentiert eine eigens kuratierte Kollektion von Franciacorta, die glas- und flaschenweise serviert wird. Daneben warten Weißwein, Rosé, Rotwein und Prosecco darauf, entdeckt zu werden.
Große Freude über neue Location
Stella Biehal, die Besitzerin, spricht mit Begeisterung über die Verlegung der Bar an den neuen Standort: „Mit dem neuen Standort der ‚Civediamo Bar‘ erfüllen wir uns einen langgehegten Wunsch: Mehr Raum für unsere Gäste und noch mehr Möglichkeiten, die italienische Aperitivo-Kultur in Wien zu zelebrieren.“ Der Wunsch nach mehr Raum und Möglichkeiten für Genuss stand offenbar schon lange im Raum. Nun hat er sich erfüllt.
Italienischer Aperitivo neu interpretiert
Die „Civediamo Bar“ will mehr sein als eine einfache Bar. Sie will ein Ort des Erlebens sein. Mehr als zwanzig Variationen des Spritz – von klassisch bis überraschend alkoholfrei – stehen zur Auswahl. Für den dramatischen Auftritt sorgt der Aperitivo-Tower: Eine sprudelnde Inszenierung aus Getränken, Shots und Häppchen, die wohl keine andere Bar in der Stadt zu bieten hat. Italienische Leichtigkeit, serviert auf Wienerischem Boden.
Und wer denkt, Oliven seien nur Beiwerk, wird in der „Civediamo Bar“ eines Besseren belehrt. Die „besoffenen Oliven“ – mit Campari injiziert – bieten einen überraschend intensiven Geschmack, der zu den erfrischenden Drinks passt.
Essen als Begleiter, nicht als Hauptdarsteller
Während der Aperitivo hier klar im Vordergrund steht, darf auch der Magen nicht leer ausgehen. Neu auf der Karte: die Pinsa Romana, eine leichte, knusprige Variante der Pizza. Aus dem eigenen Ofen kommt sie frisch auf den Tisch, garniert mit Zutaten, die jeder Italien-Reisende kennt und liebt. Dazu gibt es das „Stuzzichini“-Brett – kleine Häppchen, die perfekt zu den spritzigen Drinks passen und den Aperitivo-Moment abrunden.
