Convenience
Von „Burger Unlimited“ zu „Snack Punk“
Bild oben: Am Stand von Salomon Foodworld im Einsatz: Anita Schelander, Roland Ziegerhofer, Horst Aldrian und Daniela Enne (v. l.)
Die „Alles für den Gast“ war auch heuer wieder ein Schaufenster für die neuesten Trends der Gastronomie. Ein besonders spannender Besuch führte zum Stand von Salomon FoodWorld. Das Unternehmen präsentierte auch heuer wieder bewährte Klassiker und mutige neue Konzepte, die den Zeitgeist der Branche widerspiegeln.
Von „Burger Unlimited“ zu „Snack Punk“
Salomon FoodWorld ist bekannt dafür, jedes Jahr mit neuen Ideen zu überraschen. Während 2023 das Motto „Burger Unlimited“ im Fokus stand, kündigt sich für 2024 mit „Snack Punk“ ein progressiver Ansatz an, der das Thema Fingerfood revolutionieren soll. Die Verkostungen am Stand gaben bereits einen ersten Eindruck davon, was die Branche erwartet. Die Chicken Sticks Teriyaki mit grünem Chili und Koriander, die Nashville Chili Sticks und die Gemüsesticks in den Sorten Curry-Masala sowie Erbse-Minze begeisterten jedenfalls mit intensiven Aromen.
Ein Highlight ist weiterhin der „Umami Master Burger“, eine pflanzliche Alternative auf Haferflockenbasis, kombiniert mit getrockneten Tomaten und Shiitake-Pilzen. Dieses Produkt greift die steigende Nachfrage nach veganen Optionen auf. Gleichzeitig bleibt das Unternehmen realistisch: Huhn, das etwa 30 % der Kundennachfrage ausmacht, dominiert weiterhin. Besonders bemerkenswert waren die Chicken Wings ohne Knochen, die nicht gepresst, sondern aus hochwertigem Fleisch gefertigt sind – eine innovative Lösung für einfache Handhabung und maximalen Geschmack.
Burger als Dauerbrenner – von Irland bis Österreich
Burger bleiben aber ein Kernsegment für Salomon FoodWorld und zählen zu den Evergreens – mittlerweile sogar auf den traditionellsten Skihütten. Mit Varianten wie dem Homestyle-Burger, der durch seine handgemachte Optik punktet, oder dem Prime Cut-Burger, gefertigt aus Brisket und Flank, setzt das Unternehmen weiterhin Maßstäbe. Die Herkunft des Fleisches spielt dabei eine wichtige Rolle: Neben Angus-Burgern aus irischem Rind wurde auch der aus heimischem Fleisch hergestellte „Hitburger Classic“ und der Burger aus Simmentaler Rindfleisch präsentiert. Diese regionale Ausrichtung zeigt, wie Salomon FoodWorld auf lokale Vorlieben eingeht.
Abgerundet wurde die Präsentation durch kreative Produkte wie Schnitzelröllchen mit Obazdn-Füllung und Brezelpanade – eine raffinierte Interpretation des heimischen Lieblingsgerichts. Der Tenor am Stand war klar: Salomon FoodWorld versteht es, bewährte Klassiker neu zu interpretieren und gleichzeitig mit innovativen Konzepten neue Impulse zu setzen.