Hotel Karnerhof: Ursula Melcher neue Geschäftsführerin
Egg am Faaker See. Zwei neue Persönlichkeiten bringen frische Akzente in den renommierten Karnerhof am Ufer des Faaker Sees in Kärnten. Mit Ursula Melcher übernimmt nun eine international erfahrene Hotelière die Geschäftsführung des Familienbetriebs, der Osttiroler Spitzenkoch Hans-Peter Jungmann leitet die Hotelküche und das 2-Hauben-Restaurant Götzlstube.


Ursula Melcher bringt ihre internationalen Erfahrungen der Top-Hotellerie in Wien, den USA und Frankreich als Geschäftsleitung im elterlichen Betrieb ein. Mit ihr steht eine engagierte Hotelière mit Weitblick an der Spitze des Kärntner Leitbetriebs Karnerhof. Der hohe Anteil an Stammgästen ist eine schöne Bestätigung des bisherigen Weges, wobei die letzten Jahre alles andere als von Beständigkeit geprägt waren. Umfassende Zimmer-Renovierungen und eine Positionierung auf aktive Familien- und Generationenurlauber haben das Karnerhof-Urlaubserlebnis bereichert. „Auf 100.000 m² Spielwiese am See bieten wir ausreichend Platz für individuelle Erholung und gemeinsame Aktivitäten. Dank der perfekten Lage inmitten der Alpe-Adria Region, wird im Karnerhof eine Vielfalt an Urlaubserlebnissen geboten“, freut sich Ursula Melcher.
Die beruflichen Stationen von Hans-Peter Jungmann sind eine Aufzählung der Topküchen zwischen Kärnten und der Schweiz, vom Nassfeld bis Kitzbühel und St. Moritz. Kochen, so sagt er, ist auch sein Hobby. Wenn er nicht gerade am Berg zu finden ist, auf einer Klettertour oder seit neuestem in einem der wärmsten Badeseen Kärntens. Und es ist die Natur und das Echte, das sich in der Küche von Hans-Peter Jungmann wiederspiegelt. Mit Zutaten aus der Region, auch von den Bauern ringsum, wie Eier, Wild, Rind- und Kalbfleisch, Gemüse und Obst. Doch auch die Adria und ihre frischen Fische und Meeresfrüchte je nach Saison sind vom Karnerhof und seiner privilegierten Lage am Faaker See im Dreiländereck nur eine kurze Autofahrt entfernt. Wenn man Hans-Peter Jungmann daher nach seinem Kochstil fragt, schmunzelt er: „Lokale Produkte, mediterran zubereitet, mit traditionell französischer Küchentechnik.“