Tipp: Alpine Hospitality Summit 2024 in Kitzbühel

Kitzbühel wird auch heuer wieder zur Kulisse für das wegweisende Forum der alpinen Hotellerie: der "Alpine Hospitality Summit 2024". Am 16. Mai treffen sich rund 250 Entscheidungsträger, Bankenvertreter, Architekten und Betreiber von Familienhotels.

Die Prodinger Beratungsgruppe lädt bereits zum dritten Mal zu dieser einzigartigen Veranstaltung ein. Das Tagesprogramm verspricht nicht weniger als eine Blaupause für zukünftigen Erfolg (nicht nur in alpinen Höhen) - mit Fokus auf Innovation, Nachhaltigkeit und strategischem Weitblick.

Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer der Prodinger Tourismusberatung, betont die Dringlichkeit des Themas in Zeiten steigender Betriebskosten und Zinsen. Der Summit sei nicht nur ein Ort des Austausches, sondern ein Brennglas für die drängendsten Fragen: Wie halten wir hohe Qualitätsstandards und welche kreativen Lösungen braucht die Branche?

Unter den Referenten finden sich illustre Namen wie Elisabeth Gürtler vom Alpin Resort Sacher und die Familie Hauser vom Stanglwirt, die ihre Expertise in die Waagschale werfen. Sie und andere Branchenführer widmen sich Themen wie der Generationenfolge alpiner Hotels, den Erwartungen großer Hotelgruppen und der Balance zwischen Moderne und Tradition. In Podiumsdiskussionen werden zukunftsweisende Gastronomiekonzepte wie der Abschied von der Halbpension u.a. von Christian Harisch und Sepp Schellhorn diskutiert.

Auch das wachsende Interesse an Lifestyle und Design in der Hotellerie sowie an Serviced Apartments wird in den Fokus genommen. Erich Falkensteiner wird sich der Frage alternativer Finanzierungsmodelle widmen – ein Thema von brennender Aktualität angesichts des sich wandelnden wirtschaftlichen Klimas. Laut Thomas Reisenzahn bietet der Summit eine einmalige Chance, Einblicke zu gewinnen und strategische Weichen für eine Branche zu stellen, die bereit ist, den Herausforderungen der Post-Pandemie-Welt zu begegnen und sie zu meistern.