Burgenland feiert größtes Wachstum

Burgenland
25.01.2017

 
Das Burgenland ist in Sachen Wachstum 2016 Spitzenreiter unter den Regionen gewesen. Nun will man die Top-Entwicklung in Zukunft noch weiter ausbauen
Reinhold Schärf, Coffeeshop Company, AVITA-Geschäftsführer Peter Prisching, Landeshauptmann Hans Niessl, Landesrat MMag. Alexander Petschnig, Erich Scheiblhofer, International Winemaker, und Dr. Christian Helmenstein, Chefökonom der Industriellenvereinigung (IV), beim Neujahrsempfang des Burgenlandes im Palais Ferstel in Wien
Reinhold Schärf, Coffeeshop Company, AVITA-Geschäftsführer Peter Prisching, Landeshauptmann Hans Niessl, Landesrat MMag. Alexander Petschnig, Erich Scheiblhofer, International Winemaker, und Dr. Christian Helmenstein, Chefökonom der Industriellenvereinigung (IV), beim Neujahrsempfang des Burgenlandes im Palais Ferstel in Wien

Das Burgenland hat in den vergangenen Jahren stark aufgeholt. Gute Tourismuszahlen, Rekordbeschäftigung sowie die Bildungsdaten im Jahr

2016 kennzeichnen und unterstreichen diese Entwicklung. Mit seinen regionalen Besonderheiten ist das Burgenland auch zu einem beliebten Reiseziel Österreichs geworden.

Landeshauptmann Hans Niessl und Alexander Petschnig, Landesrat für Tourismus und Wirtschaft, nahmen die aktuellen Rekordkennzahlen zum Anlass, um Burgenlands Aufstieg zu Österreichs Rekord-Region in Sachen Wachstum bei einem „Neujahrsempfang mit kulinarischen und künstlerischen Höhepunkten“ gemeinsam mit zahlreichen Fest- und Ehrengästen im Palais Ferstel in Wien zu feiern.

Tourismus bringt Wachstum

Laut einer Bundesländer-Analyse der UniCredit Bank Austria verzeichnete das Burgenland im vergangenen Jahr mit 2,4 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum aller österreichischen Länder. „Wir können 2017 diese Erfolge der Vorjahre noch toppen“, erklärte dazu Landeshauptmann Hans Niessl.

„Der Erfolgskurs im Tourismus wird überwiegend von den tollen Leistungen unserer Touristiker und deren Investitionsbereitschaft geprägt. Seitens des Landes stellen wir gerne die nötigen Mittel in Form von Investitionsförderungen und Förderprogrammen weiterhin zur Verfügung. So werden auch im kommenden Jahr zahlreiche Projekte umgesetzt und unterstützt“, ergänzt Petschnig.