Sonne, Strand und Meer

"Der Buchungsauftakt zum Jahresstart ist so stark wie lange nicht mehr, die Neubuchungszahlen liegen deutlich über den Vorjahreswerten und teilweise über 2019", sagt Gottfried Math, TUI Österreich Geschäftsführung, zum Start der Ferien-Messe Wien. "Der Jänner ist seit der Pandemie erstmals wieder der top Buchungsmonat mit den höchsten Buchungseingängen." Das große Reisebedürfnis belegt auch eine aktuelle Umfrage* unter 13.700 TUI Newsletter-Abonnentinnen und -Abonnenten. 32 Prozent haben sich bereits die besten Plätze für ihren Sommerurlaub gesichert, 47 Prozent werden noch buchen. "Wir empfehlen, möglichst rasch zu buchen", sagt Math. "Im Verlauf der nächsten Wochen wird es sicherlich in einigen Destinationen rund ums Mittelmeer bereits erste Termine und Hotels geben, die nicht mehr verfügbar sind."

Bei den Urlaubsländern der TUI Gäste ist Griechenland unbestrittener Favorit, gefolgt von Spanien und der Türkei. Die Ziele rund ums Mittelmeer verzeichnen Rekorde: Antalya, Kreta, Rhodos und Mallorca liegen auf den ersten Plätzen - alle vier Destinationen aktuell über dem Vorkrisenniveau. In Griechenland sind schon jetzt in manchen Orten die Hälfte der Kapazitäten gebucht. Die größten Insel-Kontingente bieten Kreta, Rhodos, Kos und Korfu. Für 90 Prozent der Befragten ist ein Urlaub am Meer die bevorzugte Reiseform, an der Spitze der Urlaubsmotive steht die Entspannung. 30 Prozent interessieren sich auch für eine Städtereise. 85 Prozent geben an, mit dem Flugzeug zu verreisen. Mehr als zwei Drittel bevorzugen eine Hotel- oder Clubanlage als Unterkunftsform. TUI Magic Life ist mit 77 Prozent Bekanntheit unter den Befragten die beliebteste Clubmarke der Österreicherinnen und Österreicher. Die drei bestgebuchten Unterkünfte im Sommer sind aktuell TUI Magic Life Belek, TUI Magic Life Masmavi und TUI Magic Life Jacaranda in der Türkei. Der Trend zu All Inclusive setzt sich fort: Mehr als die Hälfte der Urlauberinnen und Urlauber bucht aktuell ein All Inclusive Paket. Flexible Storno- und Umbuchungsmöglichkeiten haben im Vergleich zum Vorjahr jedoch an Bedeutung verloren. "Aktuell interessieren sich nur mehr zirka die Hälfte der Befragten dafür, letztes Jahr waren es zwei Drittel", sagt Math.